KIESELMANN InsightsSchulungs- und MontagevideosDie Videos der KIESELMANN Werkstatt können Sie sich auch auf unserem YouTube-Kanal anschauen. KIESELMANN Werkstatt Videos. Bitte hier klicken |
In der ersten Folge zeigen wir in einzelnen Schritten, wie man die Funktion eines Einsitz-Regelventilantriebs von federöffnend auf federschließend ändert. Im Anschluss tauschen unsere Profis den Sitz und den Kegel des Ventils aus.
Das hygienisch gestaltete Wechselsitzkonzept ist das wesentliche Merkmal dieser Ventilserie, Kegel und Sitz lassen sich mit wenigen Handgriffen austauschen.
Ebenso einfach kann auch die Dichtungsvariante von weich auf metallisch umgestellt werden.
Das modulare Design der Regelventile bietet größtmögliche Flexibilität in Bezug auf die Prozessmedien und die Durchflusskoeffizienten, von 0,2 m³/h bis 160 m³/h.
Die Einsitz-Regelventile sind in linearer und gleichprozentiger Ausführung in allen gängigen Nennweiten von DN 25 bis DN 125 erhältlich.
Erfahren Sie in der zweiten Folge der KIESELMANN Werkstatt, wie schnell sich KIESELMANN Ventile mittels eines Steuerkopfs automatisieren lassen.
In diesem Video zeigen wir Ihnen auch die einfachen Hangriffe für einen Dichtungswechsel beim KIESELMANN Doppelsitzventil.
In der dritten Folge der KIESELMANN Werkstatt zeigen wir Ihnen die Vorteile eines Ventilknotens. Die Doppelsitze des Ventilknoten lassen sich über pneumatische Antriebe und mittels Steuerköpfen über ein Bus-System steuern.
Unsere Experten, Alex und Daniel, erklären die Funktionsweise eines Doppelsitzventilknotens und zeigen, wie sich ein Ventilknoten mit Blindeinsätzen schnell und kostengünstig nachrüsten lässt.
Im vierten Video aus der KIESELMANN Werkstatt stellen Ihnen Laura Tryzna und Alexander Hauser unser Regelventil vor.
Lernen Sie die Flexibilität des modularen Aufbaus der Regelventile und die Präzision unserer Kv-Auslegung kennen. Ein wesentlicher Vorteil der KIESELMANN Regelventile ist der austauschbare Kegel und Ventilsitz.
Innerhalb einer Nennweite lassen sich die Ventile auf verschiedenen Durchflusskoeffizienten sowie Regelcharakteristiken und Dichtungsarten nachträglich umbauen. Sollte eine Anpassung an geänderte Prozessbedingungen erforderlich sein, ist eine Nachrüstung möglich, ohne das komplette Ventil auszutauschen.